Erziehungshilfen

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?

(Daniel - Verlag)

Wie wir unsere Kinder erziehen und prägen, ist keine Wissenschaft, Technik oder Kunst, zu der man eine spezielle Begabung benötigt. Es ist vor allen Dingen eins: ein Auftrag Gottes, unseres Schöpfers –nicht an die Gesellschaft, die öffentlichen Erziehungseinrichtungen, die Gemeinden oder deren Mitarbeiter, sondern vorrangig ein persönlicher Auftrag an zwei Menschen: den Vater und die Mutter!

Dieser Auftrag macht sehr viel Mühe und kostet viel Kraft, aber dennoch ist er genial: etwas zu tun, ja, zu etwas berufen zu sein, worin wir Gott ähnlich sind, worin wir Ihn darstellen können! Und so fragt ein guter Vater nicht zuerst danach, was er tun muss, damit die Kinder „gut geraten“, sondern er fragt, wie er sein muss, damit seine Kinder das Wesen Gottes kennenlernen können.

Axel Volk nutzt seine Erfahrung im pädagogischen Bereich, um falsche Denkansätze zu untersuchen, vor Gefahren zu warnen, auf Hilfen, Gelegenheiten und Methoden einzugehen – aber vor allem, die Freude am Nachahmen des himmlischen Vaters zu wecken! Er fordert alle christlichen Eltern heraus, sich selbst und ihre Erziehungsziele am biblischen Maßstab zu messen. Dieses praktische Buch macht Mut, den Erziehungsauftrag von Herzen aus der Hand Gottes anzunehmen und sich dieser Aufgabe mit Freude, mit Liebe und mit ganzer Hingabe zu widmen.

Axel Volk: Wie schützen wir unsere Kinder?

"Christliche Familien und die digitalen Medien" (Daniel - Verlag)

Wie gebrauchen wir moderne Medien, ohne uns beherrschen zu lassen? Für den Alltag in christlichen Familien ist die Auseinandersetzung und Meinungsbildung mit diesem Thema unerlässlich.

Christen haben mit dem Wort Gottes einen verlässlichen Kompass, der auch in aktuellen Lebensfragen Orientierung geben kann. Christen sollen nicht mit Scheuklappen durchs Leben gehen, sondern sie brauchen einen klaren Blick: einen Blick für die Vorteile und Erleichterungen der Digitaltechnik, aber eben auch für ihre Risiken und Nebenwirkungen. Dieses Heft möchte dabei helfen, zu dem Bereich der digitalen Medien eine gesunde innere Einstellung zu entwickeln.

Manfred Spitzer: Digitale Demenz

„Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“

Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt gewaltige Gefahren, schreibt der bekannte Gehirnforscher Manfred Spitzer. Die von ihm angeführten Forschungsergebnisse sind alarmierend: Digitale Medien machen süchtig. Sie schaden langfristig dem Körper und vor allem dem Geist. Wenn wir unsere Hirnarbeit auslagern, lässt das Gedächtnis nach. Nervenzellen sterben ab und nachwachsende Zellen überleben nicht, weil sie nicht gebraucht werden. Bei Kindern und Jugendlichen wird durch Bildschirmmedien die Lernfähigkeit drastisch vermindert. Die Folgen reichen von Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen über Ängste und Abstumpfung, Schlafstörungen und Depressionen bis hin zu Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialem Abstieg. Spitzer zeigt die besorgniserregende Entwicklung und plädiert vor allem bei Kindern für stark eingeschränkten Medienkonsum, um der digitalen Demenz entgegenzuwirken.

Gerald Hüther, Helmut Bonney: Neues vom Zappelphilipp

(Patmos Verlag)

Kaum eine Störung ist in den letzten Jahren mehr diskutiert worden als ADS.
Millionen von Kindern scheinen inzwischen weltweit unter dieser "Krankheit" zu leiden. Schnelle Abhilfe verspricht ein Medikament: Ritalin, auch wenn die Auswirkungen langfristig völlig unerforscht sind. Was ist ADS wirklich und was hat es mit den den angeblichen Stoffwechselstörungen im Gehirn auf sich?

Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Familientherapeut Helmut Bonney erklären anhand neuester Erkenntnisse aus der Hirnforschung, was Eltern über ADS wissen sollten, was sie vorbeugend tun können und warum Ritalin keine Lösung ist.

Klar und gut verständlich stellen sie dar, wie ADS entsteht und wie Eltern, Lehrer und Erzieher schon zu einem frühen Zeitpunkt neue Wege der Therapie beschreiten können.

Axel Volk: Was lernen unsere Kinder ?

(Daniel - Verlag)

Sind die heutigen Schulsysteme und deren Erziehungsziele eine Gefahr für unsere Kinder? Dieser Frage geht Axel Volk, Vater von 4 Kindern und Lehrer einer christlichen Bekenntnisschule, in seinem Buch nach.

Nach einem kurzen biblischen Einstieg nennt er zunächst die Probleme, die es an fast allen Schulen gibt (Gewalt, Drogen, Medienkonsum, Leistungsdruck) und zeigt auf, wie versucht wird, diese in den Griff zu bekommen. Dann zeigt er die Fundamente unserer heutigen Kultur (Humanismus, Aufklärung, Emanzipation) auf und macht deutlich, wie diese in die pädagogische Arbeit an deutschen Schulen einfließen. Beispiele dafür sind etwa die Stellung zu Autorität(en), das allgemeine Toleranzdenken oder die Frage nach absoluter Wahrheit. Der Autor stellt das dahinter stehende Welt- und Menschenbild dem der Bibel gegenüber.

Das Büchlein zeigt, wie wichtig es ist, sich über die Wurzeln unserer Schulsysteme im Klaren zu sein. Echte „Aufklärung“ tut hier not. Noch wichtiger ist es, viel Liebe und Zeit in unsere Kinder zu investieren, sie zu begleiten und nach biblischem Menschenbild zu erziehen. Das kann keine Schule leisten. Allenfalls können christliche Bekenntnisschulen die Eltern dabei unterstützen.